| ID | Version | Beschreibung |
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| 968 |
4.20.001 |
Rezepttext für FAM-Abverkauf.
Gem. einer neuen Vorgabe zur Bedruckung von Verordnungstexten auf Rezepten darf eine PZN im Verordnungstext nur noch dann enthalten sein, wenn auch das AutIdem-Kreuz gesetzt ist.
Daher eliminiert nun SteriBase beim Erstellen der Rezeptpostion die PZN aus dem Text der Rezeptposition, wenn AutIdem nicht gesetzt ist.
(relevant ist dies v.a. dann, wenn Sie Rezeptvorlagen für Ihre Verordner erstellen)
Quelle: http://www.kbv.de/print/41376.html |
| 969 |
4.20.001 |
Neuerungen bzgl. e-Rezept (FiveRx) ab 01.08.2012 integriert
Ab 01.08.2012 muss für jede Rezeptur auch die Hersteller-Nummer der Apotheke bzw. des Lohnherstellers übermittelt werden, der diese Rezeptur hergestellt hat.
In den eigenen Adressdaten kann daher nun die eigene Hersteller-Nummer eingetragen werden.
In den GP-Daten kann ggf. die Hersteller-Nummer eines Lohnherstellers eingetragen werden (Register Details)
Die elektronischen Rezeptzusatzdaten werden nun gem. der TA1 und FiveRx 1.07 generiert.
(Untersegmente Charge mit Herstelldatum, Hersteller-Nummer, etc... . Verwürfe sind nun in den e-Rezeptdaten über das Faktorkennzeichen = 99 erkennbar) |
| 970 |
4.20.001 |
Patient Sterbedatum setzen
Wird für einen Patienten das Sterbedatum gesetzt und ist für den GP das Archiv-Kennzeichen noch nicht gesetzt, so erfolgt eine Frage, ob das Archiv-Kennzeichen nun ebenfalls gesetzt werden soll. |
| 971 |
4.20.001 |
Neuer FiveRx-e-Rezept-Transmitter für FiveRx Version 1.07 ab 01.08.2012
Mit der Erweiterung der e-Rezeptdaten trat eine neue FiveRx-Version 1.07 in kraft.
Dafür passend gibt es auch einen neuen e-Rezept-Transmitter für SteriBase (Version 2.0.1.0).
Dieser bedient sich unverändert wie gewohnt. Die Änderungen sind nur hintergründig auf Datenebene.
Einzig neu für die Bedienung ist, dass für eine Statusabfrage bzw. ein Storno bzgl. einer Transaktionsnummer nun auch das Erstellungsjahr mit angegeben werden muss, aus dem die Transaktionsnummer stammt.
Bitte denken Sie daran evtl. vorhandene "manuelle Kopien" des alten Transmitters auch "manuell" durch die neue Version auszutauschen. Die .config-Dateien (mit Ihren Pfaden und Login-Daten) bleiben unverändert. |
| 972 |
4.20.001 |
Anleitung zum Update auf 4.20.001 siehe unter
http://www.steribase.de/aktuell/Update20120801/index.htm |
| 973 |
4.20.002 |
Bugfix
- Druck der PZN-Doku für Privat-Rezepte
- Fehlendes PN-Etikett (2x2) wieder verfügbar
- Fehlermeldung bei altem Dialog für Verwurf hinzufügen in bestimmten Sonderfällen behoben. |
| 974 |
4.20.003 |
Bugfix
- e-Rezept-Daten für ausgeeinzelte FAM-Abverkäufe |
| 975 |
4.20.004 |
Bugfix
- Waage |
| 976 |
4.20.005 |
Bugfix
- Waage |
| 977 |
4.20.006 |
e-Rezept-Daten
Neben der Hersteller-Nummer wird in den e-Rezeptdaten auch der Hersteller-Schlüssel übermittelt.
1 = eigene Herstellung
2 = Lohnherstellung
Bisher wurde der Wert 2 nur dann übermittelt, wenn im Feld "Lohnhersteller" des Auftragskopfes ein Lohnhersteller eingetragen war.
Nun wird die 2 auch dann übermittelt, wenn im Feld "Lohnauftraggeber" des Auftragskopfes ein Eintrag (eine Apotheke) gesetzt ist.
Lohnhersteller, die für deren Lohnauftraggeber als Service e-Rezept-Daten übermitteln, müssen sich damit nicht mehr selbst als Lohnhersteller im Auftrag eingeben, es reicht die Angabe des Lohnauftraggebers. |
| 978 |
4.20.006 |
Update des e-Rezept-Transmitters auf 2.0.2.0
Dieser wurde bzgl. der FiveRx-Limitierung von max. 99 PZN´s verändert und liegt nun in der Version 2.0.2.0 vor.
Bitte achten Sie darauf ggf. auch manuelle Kopien dieser Programmdatei auszutauschen. |
| 979 |
4.20.006 |
Herstelldatum im geführten Produktionsdialog
Das Herstelldatum im geführten Produktionsdialog wurde bisher auf "5 min. genau (abgerundet)" gesetzt, wenn die Produktion gestartet wurde.
Im Zuge der geforderten "minutengenauen" Verwurfsberechnung wird dieses Datum nun auf die aktuelle Minute beim Start der Produktion gesetzt. |
| 980 |
4.20.007 |
Status und Assistent und/oder Apotheker setzen
Im Dialog zum setzen des Herstell-Datums (z.b. via Scan) (siehe NewsID 963) kann nun zusätzlich auch der für die Herstellung relevante Assistent und/oder Apotheker mit in einem Zug gesetzt werden sowie der aktuelle Zubereitungs-Status (z.b. auf "Hergestellt") |
| 981 |
4.20.008 |
Verwurfs-Assistent
Zur Auswahl der Zubereitung kann nun neben dem Herstell-Datum "Ab" auch das Herstell-Datum "Bis" aktiv gesetzt werden.
Bisher war "Bis" immer impilzit "bis jetzt".
Um aber auch die anstehenden Verwürfe für das Monatsende zur Abrechnung hin setzen zu können, kann die Liste nun auch auf anstehende Zubereitungen erweitert werden, wenn z.b. klar ist, dass für eine Zub. am 31. ein Verwurf anfallen wird, weil der 31. ein Freitag ist und die nächste Zubereitung sicher erst 2 Tage später (nach dem Wochenende) stattfinden wird. |
| 982 |
4.20.008 |
Verwurfs-Assistent
Der VW-Assistent bietet zur Auswahl der Lagerposition, die für den VW dokumentiert werden soll eine Auswahlliste an Lagerpositionen an. Diese Liste wird über verschiedene Kriterien aufgebaut und enthält üblicherweise die gewünschte Lagerposition.
Ist die Lagerposition allerdings nicht in der Liste enthalten, so können Sie den Dialog mit "Abbrechen" verlassen und es erfolgt danach eine Frage, ob Sie eine Lagerposition über die Artikelübersicht auswählen möchten.
Wird diese mit "Ja" beantwortet, so haben Sie erweiterte Möglichkeiten die gewünschte Position auszuwählen. |
| 983 |
4.20.008 |
Volumen-Entnahme im geführten Produktionsdialog
TL-Beutel sind üblicherweise real mit mehr Volumen befüllt als deklariert. z.b. ein 100ml Beutel mit 106,3ml.
Wir aus einem solchen Beutel das gesamte (reale) Volumen entnomen und die Entnahme ausgewogen, so ergibt sich in diesem Fall ein negatives Volumen (100ml - 106,3ml).
Wird das Volumen des Beutels nach Entnahme < 0 ml, so erfolgt nun eine Frage, ob das theoretisch negative Volumen auf den Wert 0,0ml gesetzt werden soll.
Damit wird dann z.b. -6,3 ml auf 0,0 ml gesetzt und das finale Volumen nach WS-Zugabe ist wieder das richtige. |
| 984 |
4.20.008 |
e-Rezept-Daten-Generierung
Bei der Generierung der e-Rezept-Daten wird geprüft und ggf. eine Warnung ausgegeben, wenn das Herstell-Datum der zugrundeliegenden Zubereitung(en) nach dem FiveRx-TimeStamp-Datum (Druck der Apothekenfelder) liegt.
Bei "normaler" Arbeitsweise sollte dies zwar ohnehin an sich logisch nicht vorkommen. |
| 985 |
4.20.008 |
Problem bei Aktualisierung der Lagerübersicht behoben.
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| 986 |
4.20.008 |
Rezeptpositions-Übersicht
In der Rezeptpositions-Übersicht wird nun als Zusätzliche Spalte der Liste die Rech-Nr. mit ausgegeben, auf der die jeweilige Rezeptposition ggf. fakturiert wurde.
Zusätzlich kann man die Liste nun auch nach der Rechnungsnummer sortieren lassen. |
| 987 |
4.20.008 |
Rechnungsvorlagen Erstellen / Exportieren
Beim Erstellen / Exportieren von Rechnungsvorlagen werden nun die dafür zugrunde gelegten Rezeptpositionen mit einem "Export-Zähler" versehen. Darüber ist dann grundsätzlich erkennbar, wie oft eine Rezeptpostion bereits auf eine Rechnungsvorlage exportiert wurde. Über einen Spezialfilter könnten dann z.b. diese Rezeptpositionen für einen weiteren Export ausgeschlossen werden. |
| 988 |
4.20.009 |
Optimierungen und Bugfixes
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| 989 |
4.20.010 |
Rechnung bei Zuzahlung und Mehrkosten aus einer Rezeptposition
Wird eine Rezeptposition, die Mehrkosten für den Patienten enthält, auf eine Rechnung gesetzt, so wurde das Verhalten so geändert, dass Mehrkosten, sofern diese ungleich 0,00 sind, immer als eigene zusätzliche Rechnungspostion ausgewiesen werden,
auch dann, wenn die Option bzgl. des MwSt-Satzes für Zuzahlung nicht auf MwSt-frei eingestellt ist.
Aus einer Rezeptposition entstehen dann in diesen Fällen 2 Rechnungspositionen, eine für die Zuzahlung und eine für die Mehrkosten. |
| 990 |
4.20.010 |
IBAN-Nr einer Bankverbindung
Auf verschiedenen Ausdrucken wird in der Fußzeile die Bankverbindung mit ausgegeben.
Dieser Textblock wird nun automatisch durch die IBAN-Nr, die sich aus BLZ und Kto-Nr errechnet ergänzt. |
| 992 |
4.20.010 |
Einheit bei der Bestellung von Artikeln
Als Mengeneinheit für die bestellten Artikel sind nun nur noch die Einheiten "VE, Kart, Pack", die alle letztlich das gleiche bedeuten zur Auswahl.
Interpretiert wird die Menge ohnehin stets als "VE", egal welche Einheit gewählt wird. (Der Unterschied war und ist nur für die Darstellung beim Druck relevant) |
| 993 |
4.20.010 |
Neue Waagenkommunikation
Wegen Schwierigkeiten bzgl. der seriellen Kommunikation mit Waagen in Abhängigkeit von verschiedenen Betriebssystemen wurde eine neue Komponente zur seriellen Kommunikation in SteriBase integriert.
(Die Gravimetrie-Anwender wurden vorher bereits mit Testversionen versorgt) |
| 994 |
4.20.011 |
Zahlungsziel bei Rechnungen
Wird bei einer Rechnung das Allg. Zahlungszieldatum auf das Rechnungsdatum gesetzt,
so wird in der Zahlungsinfo automatisch statt dem Zahlungszieldatum der Text
„Bitte begleichen Sie den Rechnungsbetrag umgehend nach Erhalt der Rechnung“
angezeigt und kein Datum genannt.
Ist das allg.Zahlungszieldatum größer als das Rechnungsdatum, so bleibt der Text wie gehabt. |
| 995 |
4.20.011 |
Version für die Umstellung auf die 8-Stellige PZN angepasst.
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| 996 |
4.20.011 |
e-Rezept-Transmitter
Es wurde ein zusätzliches Filter-Kriterium zur Auswahl der Rezepte eingebaut: Die Filtermöglichkeit über den e-Rezept-TimeStamp des Rezepts.
Der TimeStamp ist der exakte Zeitpunkt der Generierung der e-RezeptDaten, in SteriBase ist dies der Zeitpunkt, zu dem (erstmalig) die Apothekenfelder des Rezeptes bedruckt wurden (auch die Druck-Vorschau gilt als Drucken).
Wichtig ist dies ggf. zur Jahreswende 2012/13 bzgl. der Umstellung auf die 8-stellige PZN. |
| 997 |
4.20.011 |
Neue AMPV ab 01.01.2013
Der neue FAM-Aufschlag von 8,35 Eur wurde in die Taxaufschlags-Tabelle integriert. |
| 998 |
4.20.012 |
Virtuelle Waage wieder funktionsfähig.
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| 999 |
4.20.012 |
Neue GP-Gruppe "Pseudo-Patienten (intern)"
Diese neue Systemgruppe kennzeichnet Patienten, die nur für interne Zwecke benutzt werden.
z.B. Patienten für einen Reste-Abverkauf, etc. |
| 1000 |
4.20.012 |
Neue Option beim Artikelabverkauf "Patienten ohne Listung der Artikelabverlaufs-Historie"
SetID: 2221
Ein frei definierbarer SQL-Crit.-Ausdruck, über den bestimmte Patienten definiert werden, für die bei der Auswahl der Artikel beim Artikelabverkauf keine Abverkaufshistorie ermittelt werden soll. (für bessere Performance, z.B. Pseudo-Patienten). Der Parameter [$PatGPID$] steht für die GPID des aktuellen Patienten.
Die Voreinstellung steht auf die neue eingeführte GP-Gruppe "Pseudo-Patienten".
Fügen Sie also die auszuschließenden Patienten einfach dieser neuen GP-Gruppe zu. |
| 1001 |
4.20.012 |
INN-Update mit neuen Wirkstoffen
Werden bei einem INN-Update neue Wirkstoffe eingeführt, so erscheint bisher die Frage, ob der betreffende neue Wirkstoff angelegt werden soll, wenn dieser in der Wirkstofftabelle nicht gefunden werden konnte.
Nun bleibt diese Frage-MessageBox nicht solange stehen, bis man mit Ja/Nein aktiv antwortet, sondern der Stoff wird automatisch angelegt.
Der Vorteil liegt darin, dass ein unbeaufsichtigtes INN-Update nicht stehen bleibt (z.b. über Nacht). |
| 1002 |
4.20.012 |
Rezeptpositions-Übersicht /-Druck AutIdem
Neuer Suchparameter "AutIdem" wurde integriert.
Ebenso wird beim Druck der Rezeptpositionsliste AutIdem mit ausgegeben. |
| 1003 |
4.20.012 |
Gravimetrische Produktion / minimal sinnvoll wägbare Masse
Die Option 2130 regelte bisher einen minimalen Massewert bzgl. einer sinnvollen Wägung, da es unter den unruhigen Bedingungen eines LF nicht möglich ist mit sehr hoher Auflösung zu wägen.
Bisher betraf diese Option nur die zu transferierenden Wirkstoff-Massen.
Liegt die aktuell zu wägende Masse unter dem in dieser Option eingestellten Wert, so unterbleibt die Wägung und es wird stattdessen das Volumen über einen Dialog, der durch einen User bestätigt werden muss, abgefragt.
Neu ist nun, dass sich diese Option in Analogie zum Wirkstoff nun auch auf die Lösungsmittelmasse bei einer Wirkstoffaufbereitung auswirkt. Eine Aufbereitung mit relativ kleinen Volumina werden nun damit ebenso automatisch nicht mehr gewogen. Die Gravimetrie muss in diesen Fällen nicht mehr temp. deaktiviert werden.
Die Option wurde daher auch entsprechend umbenannt in: "Mininmal wägbare Wirkstoff- / Rekonstitutions-LM-Masse" |
| 1004 |
4.20.012 |
Auftragseingabe
Üblicherweise beginnt die Eingabe eines neuen Auftrags mit Patient und Station, sind jedoch sehr viele Stationen vorhanden, so erfordert die Auswahl der "richtigen" Station ggf. etwas mehr Aufmerksamkeit.
Ggf. kann es dann leichter sein, zunächst den Auftraggeber auszuwählen, da nun nach Auswahl des Auftraggebers, die direkt dem Auftraggeber untergliederten Stationen ganz oben in der Liste der Stationen angezeigt werden.
Analoges wurde für die Kostenstellen umgesetzt. |
| 1005 |
4.20.012 |
Rechnungs-Anschreiben-Texte erweitert
Die Möglichkeiten der dynamischen Parametrisierung der Rechnungsanschreibetexte wurden erweitert.
Neben Feldern aus der GP-Tabelle des Patienten sind nun auch noch Felder zum Patienten (z.b. Versicherungsnummer) und zur Krankenkassen (z.b. Kassenbezeichnung und IK) verfügbar.
Eine Liste der Felder und eine Anleitung dazu ist im Handbuch verfügbar. |
| 1006 |
4.20.012 |
User-Style für Rezeptdruck
Die Implementierung des User-Styles für den Rezeptdruck wurde technisch geändert.
Falls Sie einen User-Style für ein Rezept in Verwendung haben (nicht User-Rezept), so prüfen Sie bitte, ob dieser nach wie vor korrekt durchgesetzt wird.
(Über einen User-Style werden z.B. Positionen von Feldern geändert oder Felder unsichtbar gemacht oder ggf. auch zusätzliche Felder sichtbar gemacht) |
| 1007 |
4.20.012 |
Erstattungsbetrag §130b SGB V
Es wurden Änderungen vorgenommen, um den ab 01.02.2013 geltenden Erstattungsbetrag von bestimmten Artikeln im PKV-Bereich abzuwickeln.
(Rezeptdruck, Faktura, ...)
Detaillierte Infos zu diesem sehr komplexen Thema werden in einer eigenen Info im Handbuch auf der Website bereit gestellt.
ACHTUNG: User-Spezifische Rezepte werden bzgl. der geänderten Rezeptbedruckungsvorschriften in diesen Fällen nicht korrekt funktionieren und müssen entsprechend umprogrammiert werden.
Bitte geben Sie in diesen Fällen bei der Hotline Bescheid, um die Umprogrammierung zu veranlassen. |
| 1008 |
4.20.012 |
Berechtigung Zubereitungsposition bearbeiten
Die bisher inaktive Einstellung 4027 wurde neu definiert und nun aktiviert.
Dabei kann nun eine Liste von Feldern eingestellt werden, die nachträglich nicht mehr bearbeitet werden dürfen, nachdem die Zub.-Pos erstmalig eingefügt wurde. |
| 1009 |
4.20.012 |
Zubereitung direkt zu Rezept
Über das Kontextmenü der Zubereitungsübersicht ist es nun möglich für eine Zubereitungsposition direkt ein Rezept zu erstellen.
Dieser Befehl erstellt für eine ZubMixID eine Rezeptposition, taxiert diese, setzt dieses auf ein Rezept und öffnet das Rezept.
Zugänglich ist dies über das Kontextmenü der Zub.-Liste unter dem Submenü "Rezeptposition / Taxation" bzw. am einfachsten direkt über die Taste "T". (Die Tastenkombi STRG+T führt das gleiche aus, schließt aber auch gleich wieder die Rezeptpositionsübersicht)
Für einfache Standardfälle ist es ein schneller Weg. Als Taxtyp wird die Standard-Zuordnung gewählt, die sich aus der Zub.-Kategorie ergibt bzw. der evtl. schon der Zub. zugewiesene Taxtyp. |
| 1010 |
4.20.012 |
Limit bei Auswahl in Übersichtslisten auf 2.000 vergrößert
Aus den Übersichtslisten des Artikelabverkaufs, der Rezeppositionen und den Rechnungen können jeweils bestimmte Aktionen (z.B. Drucken oder Status setzen) für die gesamte Liste erfolgen oder nur für die aktiv markierten Zeilen.
Im letzteren Fall waren die Aktionen dann auf 100 oder 200 markierte Zeilen beschränkt.
Dieses Limit wurde nun auf 2.000 vergrößert. |
| 1011 |
4.20.012 |
Artikel aufbereiten OHNE Doku
Aus der Lagerpositionsliste der Artikelübersicht lässt sich bereits seit jeher über das Kontextmenü die Aufbereitung einer Lagerpostion mit dem geführten Aufbereitungs-Dialog starten.
Ist der GMP-Modus nicht aktiv, so kann man nun auch eine Abkürzung wählen und an dieser Stelle eine Aufbereitung OHNE Doku starten.
Dabei werden n Positionen der Lagerposition ausgesplittet und nach Standard-Angabe aufbereitet als neue Lagerpositionen eingebucht. |
| 1012 |
4.20.012 |
Neuer Modus bei Rechnungserstellung
Hier ist der Modus "Rechnung pro Patient / ALLE Rechn. an FIXE Rechnungsadresse (Bezug zu Pat. bleibt)" nun hinzugekommen.
Dabei wird für die ausgewählten Rezeptpositionen je Patient (Kunde) je eine Rechnung erstellt.
Nach Auswahl dieses Modus erfolgt über den GP-Suchen-Dialog die Auswahl eines beliebigen GP, dessen Adresse als Rechnungsadresse für alle Rechnungen verwendet wird, die in diesem Lauf erstellt werden.
Der Bezug zum GP des Patienten bleibt erhalten, nur das Feld Rechnungsadresse ist entsprechend geändert und entspricht nicht der Adresse des Patienten.
Relevant ist dies, wenn z.B. an eine Arztpraxis fakturiert wird, aber dennoch der Bezug zum Patienten vorhanden bleiben soll. |
| 1013 |
4.20.013 |
Rechnungsdatum setzen
Wir eine Rechnung von "In Erstellung" auf "Offen" gesetzt (z.B. bei Drucken der Rechnungen), so wurde bislang das Rechnungsdatum mit diesem Vorgang auf "heute" gesetzt und auch das Zahlungsziel entsprechend berechnet.
Nun ist es so, dass das Rechnungsdatum nicht mehr fix auf "heute" gesetzt wird, sondern über einen Datumsdialog abgefragt wird (Standardwert ist natürlich "heute").
Nützlich ist dies z.B. wenn Rechnungen am 01. April generiert wurden und somit das Rechnungsdatum auf 01. April stehen würde, die aber den Abschluss des Monats März darstellen und auch auf diesen Monat in die Buchhaltung fallen - das Rechnungsdatum also eigentlich der 31. März ist. |
| 1014 |
4.20.013 |
Rezept öffnen aus der Auftragsübersicht heraus
In Analogie zum kürzlich hinzugefügten Befehl, um ein Rezept aus der Auftragsübersicht heraus zu erstellen, ist nun auch der Befehl hinzugekommen,
um direkt aus den Aufträgen ein Rezept zu öffnen, falls bereits eines erstellt wurde.
Zugänglich ist dies über das Kontextmenü der Zub.-Liste unter dem Submenü "Rezeptposition / Taxation" bzw. am einfachsten direkt über die Taste "SHIFT+O". |
| 1015 |
4.20.013 |
Rezeptpositionsübersicht
In der Rezeptpostionsübersicht ist ein Suchfeld für die Apo-IK hinzugekommen, um die Rezeptpositionsliste auf eine bestimmte IK einschränken zu können, falls auf mehrere IK-Nummern abgerechnet wird. |
| 1016 |
4.20.013 |
Herstelldatum setzen über (Scan-)Dialog
Im bekannten (Scan-)Dialog (oder F4-Taste in der Auftragsübersicht) zum Setzen des Herstelldatums gibt es bzgl. des Zeitversatzes eine weitere Einstellmöglichkeit.
Über das Feld "Auto-Inkrement" können Sie einstellen, um wieviel sich der Wert für den Zeitversatz automatisch nach dem Setzen eines Datums verändert.
Der Zeitversatz kann also damit automatisch herauf- oder heruntergezählt werden, ohne dass Sie das Datum von Hand einstellen müssen.
Wenn Sie z.B. das Herstelldatum von 20 Zubereitungen, die Sie in den nächsten 60 min. (im Gleichtakt) herstellen werden im Voraus setzen möchten, so geben Sie im neuen Feld "Auto-Inkrement" den Wert 3 (min.) ein.
Nach jedem Sie zum ersten Mal "Datum setzen" ausgelöst haben, erhöht sich der Wert des Feldes Zeitversatz automatisch um 3.
Dieses Verfahren geht freilich auch in die umgekehrte Richtung, wenn Sie negative Werte in das Inkrement-Feld eingeben. (Durch das Feld "plus/minus", den Startwert des Versatzes sowie das Vorzeichen des Inkrement-Feldes stehen alle Richtungen offen.) |
| 1017 |
4.20.013 |
Taxieren von Trägerlösungen (inkl. Appl.-Behältnis) nach ABDATA-Tabellen
Wenn Sie nicht den SteriBase-Standard-Vorschlag zum Taxieren von Appl.-Behälstnissen ink. Trägerlösung (z.B. 500ml NaCl 0,9% Beutel) mit einer Kondition von -10% auf den ApoEK des tatsächlich verwendeten Artikels verwenden möchten, so gibt es nun auch die Möglichkeit auf die von ABDATA zur Verfügung gestellten Preise abzuheben.
Dies sind die Preise, die für TL nach Volumen und Konz. des Inhalts gruppiert gebildet wurden. Die Gruppierung nur auf diese beiden Eigenschaften ist allerdings "wenig praxisnah", da nicht auf die Art des Behältnisses selbst geachtet wird und hier z.b. ein PVC-freier Flex-Beutel den gleichen Preis hat wie eine günstige harte PE- oder Glas-Flasche.
Um diese Preise dennoch zu verwenden, müssen spezielle Einträge in den Taxtypen gemacht werden. Bitte melden Sie sich ggf. bei der Hotline.
(Hinweis: Es gibt von ABDATA INN-Preise für TL inkl. Appl.-Beh. und INN-Preise für (nur) TL.) |
| 1018 |
4.20.013 |
Artikelabverkauf und Lagerpositionsfilter
Bislang wirkt ein Lagerpositionsfilter, der ggf. für eine Produktionslinie eingestellt ist, nur bei Zubereitungen (geführter Dialog oder Artikelzusammenstellung).
Nun greift dieser Filter auch bei der Auswahl einer Lagerposition beim Artikelabverkauf. |
| 1019 |
4.20.013 |
Zubereitung direkt zu Rezept (erweitert)
Der Newseintrag 1009 (Zubereitung direkt zu Rezept) wurde nochmals erweitert.
Über die Taste "T" kann hierüber direkt ein taxiertes Rezept aus einem Auftrag erstellt werden (ohne zuvor explizit die Rezeptpos. zu erstellen).
Neu ist nun, dass durch die Tastenkombination "SHIFT+T" ebenfalls ein Rezept direkt erstellt wird, aber ohne dass dieses bereits taxiert wird (z.B. wenn die Verordnung schon gedruckt wird bevor die Herstellungsdoku erfolgt.) |
| 1021 |
4.20.014 |
Bug bzgl. Rezeptdruck mit altem BTM-Formular (A4 quer) bereinigt.
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| 1023 |
4.20.015 |
INN-Update
Neu ist, dass am Ende des INN-Updates die dadurch ggf. neu angelegten Stoffe als Popup angezeigt werden. |
| 1024 |
4.20.015 |
Volumen-Entnahme aus dem Appl.-Beh. im geführten Prod.-Dialog
Erklärung anhand eines Bsp:
Es wird eine erlaubte Volumenabweichung von 50 ml bei der Auftragserfassung gesetzt, das exakte Wirkstoffvolumen beträgt ebenso 50 ml, d.h. wenn exakt 100% Dosis produziert werden, gibt es keine Abweichung nach oben.
Wenn nun aber 103% Wirkstoff produziert werden (was korrekt wäre), dann liegt das Volumen außerhalb der definierten erlaubten Volumenabweichung und das könnte auch zu einem überfüllten Beutel führen.
Demnach kam in dieser Grenzsituation bisher eine entsprechende Meldung während der Herstellung.
"Eine Volumenentnahme aus dem Appl.Beh. ist bei einer 100% exakten Produktion der Dosis nicht erforderlich. Bei Produktion von bis zu +3% könnte aber eine Gesamtvolumenüberschreitung auftreten.
Möchten Sie sicherheitshalber eine Volumenentnahme vornehmen?"
Dies konnte bisher nur mit JA bestätigt werden, dann die Volumen-Entnahme vorgenommen werden und danach das Appl-Beh. neu gewogen werden.
Neu ist an dieser Stelle nun, dass SteriBase zusätzlich einen Dialog zeigt, in dem man das Volumen, das man ggf. dennoch entnehmen möchte eingeben kann bevor die Anweisung zu Entnahme des eingegebenen Volumens und daraufhin die neue Wägung zur Ermittlung der tatsächlichen Entnahme kommt. |
| 1025 |
4.20.015 |
Rechnungsdruck
Auf den Systemrechnungen ist nun ein Barcode mit enthalten, der die RechID enthält. |
| 1026 |
4.20.015 |
Hash-Code auf Privat-Rezept drucken
Über diese neue Option (ID 2222) kann man den Druck des Hash-Codes auf Privat-Rezepten an-/ausschalten.
Der gedruckte Hash-Code selbst beinhaltet zwar keinerlei Rückschlussmöglichkeiten auf die eigentlichen Daten, aber auf mehrfachen Wunsch wurde diese Option eingeführt. |
| 1027 |
4.20.015 |
Zubereitung direkt zu Rezept (erweitert)
Der Newseintrag 1019 und 1009 (Zubereitung direkt zu Rezept) wurde nochmals erweitert.
Über die Taste "T" kann hierüber bislang direkt ein taxiertes Rezept aus einem Auftrag erstellt werden (ohne zuvor explizit die Rezeptpos. zu erstellen).
Die Tastenkombination "SHIFT+T" erstellt ebenfalls ein Rezept direkt, aber ohne dass dieses bereits taxiert wird (z.B. wenn die Verordnung schon gedruckt wird bevor die Herstellungsdoku erfolgt.)
Da es durch unbeabsichtigtes Drucken der Taste "T" zu unbeabsichtigt erstellten Rezepten kam, hat nun die Taste "T" alleine keine Funktion mehr und wird durch "STRG+T" ersetzt.
STRG+T -> taxiertes Rezept
SHIFT+T -> nicht taxiertes Rezept
(zusätzliches Drücken der ALT-Taste bewirkt, dass sich die Rezeptpositionsübersicht automatisch wieder schließt) |
| 1028 |
4.20.015 |
Zubereitungsstatus "Produktionsfehler"
Als neue Sicherheitsmaßname dürfen nur Zub., deren Status > "Produktionsfehler" ist, noch im Status geändert werden.
Ist der Status "Produktionsfehler" einmal gesetzt, so kann dieser nicht mehr auf einen anderen Status geändert werden. |
| 1029 |
4.20.015 |
Drucksteuerungs-Form automatisch beenden
Über die Option "Drucksteuerungsformular nach Klick auf Drucken schließen" (ID 1022) kann eingestellt werden, ob dieses Formular direkt nach dem Start des Ausdrucks geschlossen werden soll.
Ist aber für einen Ausdruck ein spezieller Drucker zugeordnet/ausgewählt, so wird das Drucksteuerungsformular nun nicht mehr automatisch geschlossen, da sonst ggf. der Report nicht mit dem dafür eben zuvor eingestellten speziellen Drucker angezeigt/gedruckt werden kann, weil sofort nach dem Schließen wieder ein Reset auf den ursprünglichen Standarddrucker erfolgt und damit der gewählte Spezialdrucker nicht verwendet wird.
Ist der aktuelle Standarddrucker gewählt, dann wird das Formular gem. der Einstellung geschlossen. |
| 1030 |
4.20.015 |
Neuer Rechnungsstatus "Storno-Rech. (Gutschrift) erstellt"
Damit können Rechnungen explizit gekennzeichnet werden, für die eine Gutschrift erstellt wurde.
Wird für eine Rechnung über das Menü eine Storno-Rech. / Gutschrift erstellt, so erscheint auch gleich eine Dialog, über den der Status der eben gutgeschriebenen Rechnung (also die primäre Rechnung) abgefragt wird.
Als Standard-Vorschlagt ist hier bereits "Storno-Rech. (Gutschrift) erstellt" markiert. |
| 1031 |
4.20.015 |
Export von Abfüll-Jobs für neue Compounder
Aus der Auftrags-Snapshot-Liste heraus können bisher schon Aufträge an Compounder exportiert werden.
Hinzugekommen ist nun ein neues, allgemeines von SteriBase selbst definiertes Exportformat (XML-Dateibasiert), über das Abfüll-Jobs an neue Compounder-Generationen übergeben werden können.
Der Export kann für einen einzelnen, aktuell geöffneten Auftrag auch aus dem Formluar der Basisartikeleingabe einer PN gestartet werden.
(In Kürze werden voraussichtlich zwei neue Compounder-Anbieter auf den Markt kommen, die dieses Format verarbeiten werden und auch darüber Rückmeldungen an SteriBase geben werden.) |
| 1032 |
4.20.015 |
Artikel ohne Bestellung ins Lager buchen
Grundsätzlich ist es nicht empfehlenswert, Artikel unter Umgehung eines Bestellvorgangs ins Lager zu buchen.
Falls aber in bestimmten Fällen dennoch zusätzliche Ware eingebucht werden soll (v.a. wenn es sich um weniger als eine ganze VE handelt, bzw. um Reste), so können Sie wie gehabt auf der Registerkarte Lager des Artikels die Funktion
„Lagerpos. einfügen“ wählen.
Neu ist nun ein komfortabler Eingabemodus für Teilmengen.
Im Dialogfeld, das die einzubuchende Menge abfrägt, kann im Feld "Anderer Wert" nun auch explizit direkt die Anzahl der TM eingegeben werden ohne die Menge zuvor auf die Anzahl an VE umrechnen zu müssen.
Die Eingabe erfolgt dann als Zahl gefolgt von den Zeichen "TM" für Teilmenge.
Also z.b. "2 TM" oder auch "0,5 TM" |
| 1033 |
4.20.015 |
Neue Option: Automatischen Einstellen des WINDOWS-Standard-Druckers bei Programm-Start /-Ende
Über diese Option (SetID: 2224) kann je ein Druckername eingetragen werden, den SteriBase automatisch beim Start des Programms, bzw. beim Ende des Programms setzt.
(Nicht zu verwechseln mit der Option "Standarddrucker für das Programm" ( SetID: 2132), das den Drucker nur innerhalb der SteriBase-Anwendung festlegt und den Windows-Std-Drucker nicht beinflusst.)
Relevant ist dies ggf. für Usermodule, da auf diese die Option 2123 nicht übertragen wird bzw. übertragen werden kann. |
| 1034 |
4.20.015 |
Neue Option: Gewählten Drucker als Windows-Standard-Drucker bei Start eines Ausdrucks setzen
Über diese Einstellung (SetID: 2225), die getrennt für System-Ausdrucke und User-Ausdrucke einstellbar ist, kann erreicht werden, dass der im Druckdialog aktuell gewählte Drucker vorübergehend auch zum Windows-Standard-Drucker gesetzt wird. Relevant ist dies in erster Linie für User-Ausdrucke, um ggf. Probleme mit der richtigen Druckerzuordnung von User-Ausdrucken zu lösen. Ist ein User-Ausdruck auf „Standard-Drucker“ eingestellt, so verwendet dieser den aktuellen Windows-Standard-Drucker, das setzen von User-Ausdrucken auf „Spezieller-Drucker“ in der Ausdruck-Definition kann damit ggf. entfallen. (Die Druckerzuordnung für Systemausdrucke erfolgt automatisch nur innerhalb der SteriBase-Hauptapplikation ohne Beeinflussung des Windows-Standard-Druckers.) |
| 1035 |
4.20.015 |
Alter, einfacher Produktionsbildschirm / automatischer Etikettendruck
Der einfache (alte) Produktionsbildschirm (Taste "P") aus der Auftragsbübersicht hat nun noch eine verbesserte Etikettendruck-Steuerung erhalten. |
| 1037 |
4.20.015 |
AutoTax und dokumentierte Verwürfe
Im AutoTax-Modul (spezielle Taxation z.B. für Klinikabrechnung) können nun auch optional die für die Zub. dokumentierten Verwürfe mit in die Abrechnung einbezogen werden.
Dazu ist ein neues Optionshäkchen im Steuerungsformular.
(Der Wert des Häkchens wird für den angemeldeten Win-User für den nächsten Aufruf gespeichert und als Default-Wert gesetzt) |
| 1038 |
4.20.015 |
Rezeptkorrektur-Etiketten drucken
Als neues Rezept-Format sind "Korrektur-Etiketten" hinzugekommen.
Interessant ist dies bei einer Lohnherstellung, wenn der Lohnhersteller dem Lohnauftraggeber für dessen Rezepte entsprechende Aufkleber mit Taxe, Transaktionsnummer und Hash-Code bereit stellen möchte.
(Ein geeigneter Drucker dafür ist der TSC TTP-225) |
| 1039 |
4.20.015 |
Neuer Zubereitungs-Status "Freigabe Auslieferung"
Dieser neue Zubereitungs-Status befindet sich in der logischen Reihenfolge zwischen Dokumentiert und Geliefert.
Bitte achten Sie ggf. darauf, die Berechtigungen auf das Setzten von Stati bzgl. dieses neuen Status einzustellen /Option: Limitierung von Zubereitungs-Stati (SetID: 2141). |
| 1040 |
4.20.015 |
Verwurfsdoku in der Auftragsübersicht
Beim Hinzufügen eines Verwurfes für ein Zubereitung (genauer ein Stoff einer Zubereitung) über das Kontexzmenü der Auftragsübersicht erfolgt nun eine Warnung, wenn für die betreffende Position bereits mind. 1 VW dokumentiert ist, so dass ggf. versehentliche mehrfache VW-Dokus vermieden werden.
Ferner erfolgt auch eine Warnung, wenn für die betreffende Zubereitung bereits eine taxierte (Preis > 0) Rezeptposition besteht. |
| 1041 |
4.20.015 |
Warnung bei Änderungen am Auftragskopf
Wird im Auftragskopf eines der Felder "Fatient, Station, Kostenstelle, Versicherungsstatus, Lohnauftraggeber" geändert, so erfolgt eine Warnung, wenn für Positionen dieses Auftrages bereits Rezeptpositionen bestehen sowie der Hinweis, dass die betreffenden Felder ggf. auch in den Rezeptpositonen geändert werden müssen. |
| 1042 |
4.20.015 |
Warnung bei Änderungen am Artikelstammsatz bzgl. Lagerpositionen
Bislang zeigte SteriBase beim Ändern von Artikelstammdaten grundsätzlich einen Warnhinweis an, dass aufgrund der Stammdatenänderung bei Vorhandensein von echten Lagerpositionen (keine Endloschargen) diese ggf. zu Synchronisieren seien.
Der Hinweis erschien bei Änderung eines beliebigen Artikelfeldes, auch wenn dies evtl. für diesen Kontext nicht relevant ist.
Neu ist nun, dass dieser Hinweis nun nur noch dann erscheint, wenn eines der Felder geändert wurde, das bzgl. der Lagerpositions-Daten relevant ist (z.b. Dosis, Dichte, Volumen, Masse, Einheiten, Anbieter,...) |
| 1043 |
4.20.015 |
BIC-Code bei Bankverbindung
Falls Sie die BIC Ihrer Bankverbindung mit ausgeben möchten, so können Sie die BIC der Bank in der Identifikation (eigene Adresse hinter die Bankbezeichnung schreiben.
Benutzen Sie dazu die initiale Zeichenfolge „BIC:“ ....
Also z.B. „Augusta Bank Augsburg BIC: GENODEF1AUB“ statt bisher „Augusta Bank Augsburg“
In der Druckdarstellung wird dann vor „BIC:“ automatisch ein Zeilenumbruch eingefügt.
Dadurch entsteht eine Zeile mehr, die eigentlich kein Platz hat.
Aus diesem Grund wird in 4.20.015 die KtoNr und die BLZ in eine Zeile statt in zwei geschrieben.
Dies sollte übergangsweise funktionieren, bis ein eigenes BIC-Feld zur Verfügung steht.
(Die IBAN wird bereits automatisch aus BLZ und KtoNr errechnet und ausgegeben.) |
| 1044 |
4.20.015 |
Weiteres Zubereitungs-Etikett
Als neues System-Etikett ist das Zubereitungsetikett für die Brother-QL-Serie hinzugekommen.
Das Format ist auf 62x25mm eingestellt (62mm Rolle auf 25mm Länge geschnitten) |
| 1045 |
4.20.015 |
Optionen überprüfen
SteriBase prüft nun bei jedem Optionszugriff, ob der Wert der Option auch für eines der angegebenen Optios-Level (DB, Arbeitsplatz, User, ...) ausgewertet wurde oder ob auf einen von SB vorgegebenen fixen Standardwert zurückgegriffen werden musste.
In letzterem Fall erscheint eine entsprechende Hinweismeldung, mit der Bitte die Option umfassender zu definieren.
Sie sollten für jede Option immer auch einen Eintrag setzten, der sich auf das globale Level "Aktuelle Datenbank" bezieht und darauf dann bei Bedarf noch weitere Einträge auf "feinerem Level" wie z.b. Arbeitsplatz oder User, so ist sichergestellt, dass nie auf den letzten "Fallback" des fixen Standardwertes zurückgegriffen werden muss.
Das Verhalten des Programms bzw. die Werte, die von den Optionen zurückgeliefert werden, sind nach wie vor vollkommen unverändert, aber Sie erhalten einen Hinweis dazu.
Bestimmte "unkritische Optionen" wie die Bildschirmauflösung werden nach dem ersten Start der neuen Version automatisch "bereinigt" andere freilich nicht. |
| 1046 |
4.20.016 |
Neue AMPV ab 01.08.2013 wegen Notdienst-Gesetz
Die Aufschlagsformel für verschreibungspflichtige FAM ab dem 01.08.2013 wurde integriert.
([EK] * 1.03) + 8.51 |
| 1048 |
4.20.016 |
Druckdatum auf den Herstellanleitungen im Seitenfuß eingefügt
|
| 1049 |
4.20.016 |
Strukturelle und Inhaltliche Änderungen bzgl. des 01.07.2013 seitens des ABDA-Artikel-Stamms umgesetzt
Wichtigste Themen:
- Artikel mit Erstattungsbetrag nach §130b SGB V bzgl. "Einpreisung" des Erstattungsbetrages in den APU.
Dennoch muss aber für die Rezeptabrechnung der APU verwendet werden, der sich aus APO+Erstattungsbetrag ergibt, bzw. die daraus dann berechneten Apo_Ek und Apo_Vk Preise (kaum zu glauben, aber wahr....).
- Feld Apo_Vk nur noch dann mit Preis > 0.00 belegt, wenn es sich um einen Artikel handelt, für den eine AMPreisV gibt, sonst ist nun das Feld Apo_Vk seitens ABDATA mit 0.00 belegt.
Dafür wurde seitens ABDATA das neue Feld "UVP" eingeführt, dass ggf. eine unverbindliche Preisempfehlung enthält.
In SteriBase wurde aus diesem Grund auf eigene Initiative das Feld Apo_Vk_UVP eingeführt, dass den Apo_Vk enthält, wenn vorhanden, und falls Apo_Vk = 0.00, den UVP. Damit entspricht dieses Feld dem bisherigen Verhalten des Feldes Apo_Vk dar und wird in SteriBase nun dort verwendet, wo bisher das Feld Apo_Vk verwendet wurde. |
| 1050 |
4.20.016 |
Rechnungen mit Bankeinzug
Ist eine Rechnung mit Zahlungsart „Lastschrift (Bankeinzug)“ gekennzeichnet,
so erfolgt im Text auf der Rechnung zum Hinweis auf den Bankeinzug von Konto-Nr. xy
zusätzlich der Text „bis zum [Zahlungsziel]“ .
Der Text lautet also z.b.
Die Zahlung erfolgt per Bankeinzug bis zum 30.06.2013 von Ihrem Konto:
Kto-Nr: 123456789, BLZ: 123456, Bankhaus Reich und Co. |
| 1051 |
4.20.016 |
Neuer Zubereitungsstatus "Produktionsfehler (vorläufig)"
Dieser Status dient v.a. dazu, eine Produktion entsprechend vorläufig als "fehlerhaft" zu kennzeichnen, aber eben nicht endgültig. D.h. eine Entscheidung über die Lieferfähigkeit der Zubereitung steht ggf. noch durch die Beurteilung des Herstellungsleitung / Qualitätskontrolle / QP aus.
Im Gegensatz zum Status "Produktionsfehler" kann der Status "Produktionsfehler (vorläufig)" wieder aufgehoben werden. |
| 1052 |
4.20.016 |
Neue Option "Status der Zubereitung nach Abschluss der Produktion bei Problemen im Log)"
(SetID = 2227)
Über diese Option ist es zusätzlich zur vorhanden Option "Status der Zubereitung nach Abschluss der Produktion (SetID = 2083)" möglich, einen speziellen Status für eine Zubereitung nach Abschluss einer Produktion im geführten Produktionsdialog zu setzen, wenn bei der Produktion irgendwelche Probleme / Auffälligkeiten aufgetreten sind (AnyProblems = TRUE im Herstellungsprotokoll).
Die Option ist zunächst auf "-Nicht verändern-" eingestellt, so dass sich das Verhalten Ihrer Produktion dadurch zunächst nicht ändert.
Besonders interessant ist diese Option im Zusammenhang mit dem neuen Zubereitungsstatus "Produktionsfehler (vorläufig)" (siehe NewsID 1051) |
| 1053 |
4.20.017 |
eRezept-Transmitter
Auf dem Register "Einstellungen" ist ein Button "Konfiguration speichern unter..." hinzugekommen, über den Sie ganz einfach die aktuell gespeicherte Konfiguration an anderer Stelle sichern können. |
| 1054 |
4.20.017 |
eRezept-Transmitter / IVOM-Register AOK-Baden Württemberg
www.ivomregister.de
Im eRezept-Transmitter ist eine neue sehr hilfreiche Funktion hinzugekommen, die das Ausfüllen des IVOM-Register-Webformulars rasant vereinfacht.
Das manuelle Ausfüllen des IVOM-Formulars kann damit komplett entfallen, da es automatisch mit den Daten aus SteriBase über eine spezielle Technik ausgefüllt wird.
Diese Funktion ist als neues, optionales Zusatzmodul erwerbbar. |
| 1055 |
4.20.017 |
Neue Option: "Zusätzlicher Abstand beim Rechnungsdruck unterhalb der Rechnungs-Adresse"
(SetID: 2228)
Falls der Beginn des Rechnungsinhaltes unterhalb der Rechnungs-Adresse weiter nach unten verschoben werden soll, kann hier ein Wert >0 eingetragen werden.
Relevant ist dies v.a. bei Druck auf vorgedrucktem Geschäftspapier, wenn Logo und Textangaben mehr Platz als üblich benötigen. |
| 1056 |
4.20.017 |
ANSG-Rezept drucken
Im Rezepteditor ist eine neue Funktion eingebaut.
Unter Extras „ANSG-Rezept (Selbsterklärung) drucken“
kann das Formular zur Selbsterklärung bzgl. des ANSG erstellt werden.
Die Anzahl der privaten Rx-Packungszahlen wird dabei für den gewählten Monat ermittelt und eingetragen.
Da dies eine neue Variante der bereits zahlreichen "Missbräuche" des Muster 16 Rezept-Formulars darstellt, sollte man dieses Rezept nach dem Drucken löschen, da das Preisfeld hier für die Anzahl der Packungen "missbraucht" wird.
Es könnte sonst ggf. Rezept-Exporte /-Analysen verfälschen.
Wichtig: Pro IK darf nur EINE Meldung abgegeben werden. Wenn Sie für SteriBase die gleiche IK verwenden wie z.B. in Ihrer Offizin-Software, so könnten Sie z.B. die Packungsanzahl aus dem Offizinbereich zu Menge aus SteriBase addieren und in SteriBase drucken - oder freilich auch umgekehrt. |
| 1057 |
4.20.017 |
Option für Standarddrucker mit Platzhalter im Namen setzen
Die Option " Standarddrucker für das Programm" SetID: 2132 griff bisher nur dann, wenn der dort eingetragene Druckername entweder exakt mit dem Windows-Druckernamen übereinstimmte oder sich die Übereinstimmung durch eine EVAL-Funktion ergab.
Dies wurde nun erweitert, so dass Sie auch hier Platzhalter für eine "LIKE-Suche" in den Druckernamen einbauen können.
Dies ist im einfachsten Fall das "*".
Haben also z.B. bestimmte Drucker an verschiedenen Rechnern Bezeichnungen, die immer am Anfang übereinstimmen und sich nur am Ende unterscheiden, so kann man dies nun mit einem Eintrag erledigen.
z.B.
Epson WF-2010-Buero
Epson WF-2010-Chef
So würde als Druckername
Epson WF-2010-*
beide finden können.
(neben dem "*" können auch die Zeichen "?", "#", "[zeichenliste]" für eine komplexere LIKE-Suche verwendet werden) |
| 1058 |
4.20.017 |
Bildschirm zum Setzen des Herstellungsdatums
Im Bildschirm zum Setzen des Herstellungsdatums (z.B. via Scan des Etiketts) ist noch ein Button hinzugekommen, über den man aus diesem Bildschirm auch die Artikelzusammenstellung für die aktuell zu bearbeitende Zubereitung öffnen kann, um darin z.B. noch finale Chargen-Dokus (Korrekturen) vorzunehmen. |
| 1059 |
4.20.017 |
Ausdruck "Ernährung / Basisartikek
Dieser Ausdruck enthält nun zusätzlich auch die Angabe zum eingetragenen Haltbarkeitsdatum (Haltbarkeiten 1 und 2) |
| 1060 |
4.20.017 |
Identifikation temp. setzen
Unter dem Fenster "Weitere" ist der Button "Identifikation temp. setzen" hinzugekommen.
Damit können Sie, wenn Sie mit mehreren Identifikationen arbeiten eine bestimmte nur für die aktuelle Session setzen.
Diese setzt sich nach Beenden der Session wieder automatisch zurück. |
| 1061 |
4.20.017 |
Verfallene Lagerpositionen ausbuchen
Unter Weitere / Service findet sich auf der Registerkarte Service ein neuer Button.
Darüber können einfach mit einem Klick alle Lagerpositionen, deren Haltbarkeit < Jetzt ist, mit den Kennzeichen -Verfall und Verbraucht- versehen werden. |
| 1062 |
4.20.018 |
Neue Technik bei der Ausgabe von Ausdrucken als PDF über die integrierte PDF-Funktion ohne Verwendung eines expliziten PDF-Druckers + Info bzgl. *.snp-Dateien
Die neue interne PDF-Generierungs-Technik greift dann, wenn Sie SteriBase unter einer MS-Access-Version >= 2007 betreiben.
Unter 2003 kann nur die alte Technik verwendet werden.
Hintergrund ist hierbei u. a., dass das MS-Access-interne Snapshot-Format für Ausdrucke für Versionen nach 2003 nicht mehr zuverlässig integriert ist und von MS auch abgekündigt ist. Falls Sie wichtige Geschäftsprozesse haben, die auf der Ausgabe des Snapshot-Druckformats (*.snp-Dateien) basieren, so sollten Sie diese bitte auf PDF umstellen, da auch SteriBase absehbar nicht mehr unter Access 2003 unterstützt werden wird.
Der Snapshot-Viewer für *.snp-Dateien ist seitens MS nicht mehr für neue Access-Versionen verfügbar. |
| 1063 |
4.20.018 |
Bearbeiten von "komplexen Einstellungen" mit einem Texteditor
Komplexere Einstellungen in SteriBase sind häufig als eigenen kleinere XML-Strukturen abgelegt.
Bisher konnte man diese entweder via Zoo-Fenster oder via Windows-Notepad zum Bearbeiten öffnen.
Nun ist es möglich, diese auch über einen anderen Texteditor zu öffnen, der ggf. mehr Komfort und Übersicht v.a. für XML-Strukturen bietet.
Gut geeignet ist hier z.B. der Editor namens "Notepad++", der als Freeware verfügbar ist.
http://notepad-plus-plus.org
Dazu wurde nun eine neue Option geschaffen, über die man einstellt, mit welchem Texteditor die XML-Strukturierten Optionen per Standard geöffnet werden Option mit der SetID: 2230 "Text-Editor für Options-Werte".
Der Wert "%PROGRAMFILES%\notepad++\notepad++.exe" "[$TextFile$]" (inkl. aller Anführungszeichen) verwendet z.B. notepad++, das aber freilich vorher installiert werden muss.
Über das Menu "Sprachen" im notepad++ kann man "XML" wählen, um die XML-Syntax farblich hervorzuheben, was die Lesbarkeit deutlich verbessert. |
| 1064 |
4.20.018 |
SEPA-Optionen
Über die Option SetID: 2229 wurde schon Einstellungen bzgl. der SEPA-Umstellung eingeführt, die aber noch nicht vollständig integriert sind. |
| 1065 |
4.20.018 |
Achtung: Rechnung / Unterscheide Gutschriften und Korrekturrechnung (neue gesetzliche Regelungen)
Bisher war es üblich für eine Rechnung, die einen negativen Betrag hat, allg. den Begriff "Gutschrift" zu verwenden.
Inzwischen gibt es hier steuerrechtliche "Feinheiten" die bzgl. der Rechnungs-Betitelung beachtet werden müssen.
Folgende Begriffe müssen unterschieden werden:
Rechnung/Gutschrift/Korrekturrechnung/Stornorechnung.
Eine gute Erklärung liefert dieser Fachartikel:
http://www.steffen-partner.de/fachinformationen/achtung-unterscheide-gutschriften-korrekturrechnung/
(Bzw. Ihr Steuerberater)
Auswirkung dieses Sachverhaltes ist nun, dass SteriBase eine Rechnung mit einem negativen Betrag nicht mehr automatisch als "Gutschrift" bezeichnet, sondern in diesem Fall beim Drucken dynamisch eine "Auswahlliste" anzeigt, in der Sie den passenden Begriff auswählen können.
Der Begriff "Gutschrift" trifft vermutlich in den meisten Fällen, die Sie mit SteriBase-Rechnungen abbilden (Warenverkäufe) nicht mehr zu. Stattdessen ist vermutlich "Korrekturrechnung" der treffende Begriff.
(Bitte setzen Sie sich aber selbst mit diesem neuen Thema auseinander bzw. befragen Sie ggf. Ihren Steuerberater). |
| 1066 |
4.20.018 |
SEPA
In diese Version wurde die Druckmöglichkeit für einen A4-SEPA-Überweisungsvordruck integriert (beim Rechnungsdruck - analog den klassischen Überweisungen), der den A6-Überweisungsträger unten rechts auf der A4-Seite positioniert hat.
Damit auf diesem Überweisungsträger bereits Ihre BIC gedruckt werden kann, ohne dass Sie dafür bereits ein eigenes Feld in der Identifikationseinstellung haben, gehen Sie bitte vor wie in NewsID: 1043 beschrieben (Zeichenfolge "BIC: 123XY456" hinter der Bankbezeichnung).
Vordrucke dafür gibt es z.B. bei: http://www.a4-ueberweisungen.de
Ferner wurden bereits grundlegende Optionen bzgl. der für nächstes Jahr anstehenden SEPA-Einführung / Umstellung eingeführt.
(Falls Sie mit SteriBase künftig auch Lastschriften einziehen möchten, so denken Sie bitte auch daran Ihre Gläubiger-Identifikations-Nummer zu beantragen.
Infos bei der Bundesbank: http://www.bundesbank.de/Navigation/DE/Kerngeschaeftsfelder/Unbarer_Zahlungsverkehr/SEPA/sepa.html) |
| 1067 |
4.20.019 |
Artikelbezeichnung beim Artikelabverkauf
Bei einem Artikelabverkauf wird die Artikelbezeichnung zum Zeitpunkt des Abverkaufs gespeichert (bzw. ist auch editierbar).
Hat ein Artikel eine PZN ungleich 0, so ist auch die PZN Bestandteil der gespeicherten Artikelbezeichnung.
Neu ist nun, dass im Falle, dass die PZN = 0 ist, stattdessen die Artikel-ID mit in die Bezeichnung aufgenommen wird.
Dies erleichtert z.b. die Identifikation eines Artikels bei Rückfragen zu einer Rechnung. |
| 1068 |
4.20.019 |
Krankenkassen-IK
Da eine IK normalerweise eindeutig ist und somit nur einem GP (GKV-Krankenkasse) zugeordnet werden sollte, erfolgt nun beim Einfügen/Ändern der IK einer Kasse eine Prüfung, ob die eingegebene IK nicht bereits schon einer anderen Kasse zugewiesen ist. |
| 1069 |
4.20.019 |
Neuer Versicherungsstatus "Intern"
Um z.B. interne Artikelabverkäufe oder auch Resteabverkäufe bzgl. des Versicherungsstatus des Abverkaufs besser kenntlich zu machen und letztlich damit auch keine ungenauen Zahlen bzgl. der ANSG-Selbsterklärung zu bekommen, gibt es einen neuen Versicherungsstatus namens "Intern".
Dieser verhält sich letztlich wie "Privat" kann aber eben dazu verwendet werden, um von "echten PKV-Rezept-Abverkäufen" ein klare Abgrenzung zu treffen.
Bzgl. der ANSG-Selbsterklärung werden nur Abverkäufe mit Status "Privat" beachtet.
Sie sollten daher bitte künftig für die oben genannten Bsp. und ähnliche Vorgänge diesen neuen Status verwenden. |
| 1070 |
4.20.019 |
ANSG-Selbsterklärung
Bzgl. der ANSG-Selbsterklärung wurde ergänzend geändert, dass hierfür nur Artikelabverkäufe gezählt werden, für die auch eine Rezeptposition erstellt wurde.
Bisher wurden auch solche ohnen zugehöriger Rezeptposition gezählt.
Die Erstellung eines Rezepts ist weiterhin nicht relevant.
(siehe bitte auch News 1069) |
| 1071 |
4.20.019 |
Option „Hestellungs-Info des Wirkstoffes b. Produktion als PopUp anzeigen“ (SetID: 2122) wurde erweitert
Die Option „Hestellungs-Info des Wirkstoffes b. Produktion als PopUp anzeigen“ (SetID: 2122) wurde bzgl. der Konfigurierbareit so erweitert,
dass die Anzeige der Herstellinfo als zusätzliche Message-Box nur dann erfolgt, wenn ein Hinweis beim Stoff vorhanden ist und dieser Stoff auch in der Stoff-Gruppe „Wichtiger Herstellhinweis“ ist.
Die Stoff-Gruppe „Wichtiger Herstellhinweis“ wurde dabei ebenfalls neu eingeführt.
Damit ist es möglich, dass diese Info eben nur dann aufpoppt, wenn es wirklich wichtig ist.
Es sind weniger Bestätigungen nötig und das „Routine-Wegklicken“ und damit das Überlesen wird weniger wahrscheinlich. |
| 1072 |
4.20.019 |
Eingabe von PN-Zubereitungen / Neuerung im Dosis-Dialog
Wenn Sie einen Baisartikel für eine PN-Zub. eingeben und den Dosis-Dialog dabei aktiviert haben,
sehen Sie nun nach Auswahl eines Parameters (z.B. Na+) (in der Liste links) dessen aktuelle Dosis (abs. oder /kg, je nachdem was Sie im Feld „Dosis-Typ“ gerade gewählt haben).
Über den neuen Button „=> GESAMT-Ziel-Dosis?“ können Sie dann Ihr „Gesamt-Ziel“ in einem Dialog angeben.
Danach wird Ihnen das bekannte Feld „(Ziel)-Dosis durch aktuellen Artikel“ entsprechend berechnet,
so dass Sie danach dann das fehlende Volumen bzgl. des aktuellen Artikels berechnet bekommen, um die Gesamt-Ziel-Dosis zu erreichen.
Freilich kann sich das damit zunächst exakt erreichte Ziel durch das Hinzufügen/Ändern anderer Artikel der Rezeptur wieder ändern,
so dass am Ende der Eingabe stets zu empfehlen ist, das Check-Protokoll anzuzeigen und die Mengen nochmals zu überprüfen. |
| 1073 |
4.20.019 |
Übersicht Therapieschemata
In der Übersicht der Therapieschemata sind nun nach Markierung eines Schemas direkt in einer neuen Liste darunter die Positionen des Schemas mit dessen wesentlichen Informationen sichtbar.
Wird ein Schema durch einen Doppelklick geöffnet, so kann die neue Positionsliste in der Übersicht auch als Navigationhilfe (Anspringen) für die Positionen im Formular des geöffneten Schmemas dienen. |
| 1074 |
4.20.019 |
Rezeptpositions-Übersicht
Die Sortiermöglichkeiten der Übersicht wurden um das Feld Rezeptverwaltungsstatus erweitert. |
| 1075 |
4.20.019 |
Überweisungsvordruck
Der zuletzt neu integrierte Überweisungsvordruck nach SEPA wurde so geändert, dass der Überweisungsbetrag ggf. um die Summe der bereits geleisteten Anzahlung reduziert ausgegeben wird. Es wird also immer der aktuell noch offene Rechnungs-(Rest)-Betrag ausgegeben. |
| 1076 |
4.20.019 |
Übersicht Artikelabverkauf
In die Übersichtsliste wurde eine Spalte für die Anzeige der Station mit aufgenommen.
Analog zur Übersicht der Zubereitungen wird die Stationsspalte nach der Patientenspalte angezeigt.
Die Spalte zur Anzeige des Gesamtabverkaufswertes (Einzelwert * Menge) ist dafür ganz nach hinten positioniert worden. |
| 1077 |
4.20.019 |
Rezeptdruck bei privaten (blauen) Muster-16-Rezepten / Position des Abgabedatums
Die Position des Abgabedatums befindet sich nun bei Privatrezepten (blaues Muster-16-Rezept) links oben neben der Apotheken-IK-Nummer,
bei GKV-Rezepten ist die Position des Abgabedatums wie gehabt im unteren Bereich des Rezepts. |
| 1078 |
4.20.019 |
Änderung bei der Einstellung Compounder-Job Einstellungen (CprJob-File) SetID: 2223
Die Einstellungen bzgl. der neuen Compounder-Typen (MediMix und MibMix) wurde geändert/erweitert.
Dabei geht es um die Details bzgl. der Überfüllungsparameter.
Bislang konnte die Überfüllung nur in % angegeben werden.
Nun kann die Überfüllung in % und abs. in ml angegeben werden.
Ferner ist es möglich, anzugeben, worauf sich die Überfüllung bezieht (Alle Komponenten, Nur Compounder-Komponenten, Nur manuelle Komponenten).
Zusätzlich gibt es auch noch eine Einstellung, über die die der max. Überfüllungsfaktor (in %) angegeben werden kann.
Wird dieser überschritten erhalten Sie eine Warnmeldung beim Export der Aufträge.
Wichtig: Bitte prüfen Sie diese Einstellung nach diesem Update, falls Sie bereits einen dieser neuen Compounder nutzen. |
| 1079 |
4.20.019 |
ABDA HA3-Trägerlösungs-Gruppenpreis (Trägerlösung mit Applikationsbehältnis) anzeigen
Auf der Registerkarte Preise eines Artikels kann nun der ABDA-Preis für Trägerlösungsgruppen angezeigt werden.
Also die Preise für „Beutel“.
Klicken Sie dazu auf den Button "HA3-Preis Träger-Lsg.". |
| 1080 |
4.20.019 |
Aktionen in der Rezeptpositionsübersicht
Sind für eine bestimmte Aktion aus der Rezeptpositionsübersicht heraus insgesamt mehr als 300 Rezeptpositionen ausgewählt / betroffen,
so erfolgt noch eine kurze Sicherheitsabfrage, ob diese Aktion tatsächlich für so viele Positionen ausgeführt werden soll, um z.b. ein unbeabsichtigtes Ausführen einer Aktion für die gesamte Liste ggf. abzufangen. |
| 1081 |
4.20.019 |
Alter Produktions-Bildschirm für nicht geführten Prod.-Dialog (Taste P aus der Zubereitungsübersicht)
Die Option "Status der Zubereitung nach Abschluss der Produktion" (SetID: 2083) wurde nun auch für diesen alten Produktionsbildschirm noch mit integriert.
D.h. beim Klick auf "Fertig / Nächste" bzw. "Hergestellt (Fertig)" wird für die aktuell bearbeitet Zubereitung nun auch gleich der Status gesetzt, der in der Option "Status der Zubereitung nach Abschluss der Produktion" hinterlegt ist.
z.B. "Dokumentiert". In diesem Falle erfolgt dann auch gleich implizit die finale Artikel-Dokumentation.
Dies ist dann nun analog zum geführten Produktions-Dialog. |
| 1082 |
4.20.019 |
Ausdruck einer "Einwilligungs-/Datenschutzerklärung des Patienten"
Für einen Geschäftspartner (Patienten) kann nun eine Einwilligungserklärung / Datenschutzerklärung gedruckt werden.
Dazu bitte den GP öffnen und dann den Menüpunkt Drucken wählen.
Um den Text dafür anwenderspezifisch gestalten zu können wurde dazu auch eine neue Option mit eingefügt.
Die ist die Option "Einwilligungs-/Datenschutzerklärung des Patienten" SetID: 2231 |
| 1083 |
4.20.019 |
Neue Einstellung: User-Modul Initialisierungs-Wartezeit
Wartezeit beim Initialisieren des User-Moduls (z.b. beim Start eines User-Ausdrucks). Typisch sind Werte zwischen 0,5 und 1,0 sec. (bei älternen langsamen Rechnern evtl. mehr).
Relevant ist dies nur, wenn Sie ein User-Modul in Verwendung haben und dies beim Start gelegentlich oder stets mehrere Instanzen öffnen, die aber keinen Ausdruck zeigen. In diesem Fall kann eine Verlängerung dieser Wartezeit ggf. Abhilfe schaffen. |
| 1084 |
4.20.019 |
Neuer Rechnungsstatus: "In Kontrolle" eingefügt
|
| 1085 |
4.20.019 |
Exportieren von Warenbestellungen für den Lieferanten Omnicare
Eine Warenbestellung kann nun in einem speziell für den Lieferanten Omnicare definierten Format exportiert und als email versendet werden.
Der Export ist aus einer geöffneten Bestellung heraus unter Datei/Exportieren/Omnicare-Format möglich. |
| 1086 |
4.20.019 |
Bug beim Excel-Export behoben / nur falls Excel-2013 verwendet wurde.
|
| 1087 |
4.20.019 |
Neuer Ausdruck zur Übersicht aller Berechtigungseinstellungen integriert
Damit kann übersichtlich angezeit und auch dokumentiert werden, wie die aktuellen Einstellungen der Kategorie "Berechtigung" sind.
Aufruf unter Weitere/Sonstige Ausdrucke. |
| 1088 |
4.20.019 |
SteriBase-CprJob-Files / Log anzeigen
Die CprJob-Files der neuen Compounder (MediMix/MibMix) können nun angezeigt werden.
Hierzu ist ein entsprechender Button im Formular der Basisartikel eines Auftrags vorhanden.
Die Funktion zeigt das CprJob-File im Internet-Explorer an. |
| 1089 |
4.20.019 |
Neue Option: Minimaler GMP-Log-Schritt, der eine Artikel-Dokumentation voraussetzt
Darüber kann bei aktivem GMP-Modus festgelegt werden, ab welchem Log-Schritt eine Artikeldokumentation für die in einem Produktionslauf enthaltene(n) Zubereitung(en) erforderlich ist, damit dieser Log-Schritt (und folgende) gesetzt werden kann.
Diese Einstellung wirkt sich neben dem Setzen der Log-Schritte auch auf das Löschen einer Artikel-Doku aus sowie auf das Zurückführen einer Artikel-Doku in eine Artikelzusammenstellung. |
| 1090 |
4.20.019 |
Neue Option: Rezept-Druck-Datum / Modus für automatisches Setzen
Über diese Option können Sie den Modus für ein automatisches Setzen des Rezeptdruckdatums beim Drucken des Rezeptes (Apotheken-Felder) festlegen, falls dieses noch nicht gesetzt ist.
Folgende Einstellungen sind dabei möglich:
0=Keine Aktion; 1=Setzen auf Rezept-Datum; 2=Setzen auf heute
(Bisher verhielt sich SteriBase wie 2=Setzen auf heute) |
| 1091 |
4.20.019 |
Bug im Verwurfs-Assistent behoben
Der Verwurfsassistent hatte in sehr seltenen Fällen nicht das richtige (zu hohes) Ergebnis für die Restmenge ausgegeben.
Hierfür wurde nun eine komplett neue Logik implementiert, die auch die bisher bekannt gewordenen "Lücken" schließt.
(Diese Logik ist mathematisch leider extrem komplex und die Anzahl der möglichen Stückelungen steigt bereits bei wenigen möglichen Packungsgrößen in drastische Höhen)
Bitte haben Sie dennoch hierauf ein "prüfendes Auge". |
| 1092 |
4.20.019 |
FiveRx-Änderung zum 01.01.2014 implementiert
Die inhaltlichen Änderungen, die zum Stichtag 01.01.2014 (bzgl. auf dem Rezept aufgedruckten Rezept-Druckdatum) wurden in den e-Rezept-Transmitter mit implementiert.
Der e-Rezept-Transmitter dieser Version generiert automatisch in Abhängigkeit vom Rezept-Druckdatum den jeweils passenden Inhalt.
Sie können (sollten) diese Version also bereits vor dem 01.01.2014 installieren und auch für die 2013er Rezepte verwenden.
Entscheidend ist, dass Sie diese Version installiert haben, sobald Sie Rezepte aus 2014 versenden möchten.
Bitte achten Sie darauf, dass Sie ggf. weitere Kopien des eRezept-Transmitters aktiv selbst mit austauschen, das setup ersetzt das im Standard-Installationsverzeichnis liegende Programm (eRezTrans.exe (.pdb).
Die neue Version ist die 2.7.1.0 |
